25.9.21 Lugano – Andeer
Die Strecke von Lugano Richtung Chur hat eine grüne Markierung verdient. Sie bietet alles, was Berglandschaften zu bieten haben: schroffe Gipfel, sanfte Täler, Gletscherflüsse und sattgrüne Almen.
In Lugano war der Himmel noch verhangen …
… bei der Fahrt in den Nationalpark Beverin strahlte wieder die Sonne.
Andeer ist ein winziges Dörfchen ( knapp 900 Einwohner) in diesem Nationalpark.
Mit einem bemerkenswerten Skulpturengarten. Da muss jemand vom Kurs abgekommen sein. Ob es hier irgendwo ein Schiffswrack gibt?
Der Ort ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen. Wobei längere Touren mit vollem Rucksack erstmal ausfallen. Rucksäcke behagen meinem Schlüsselbein leider gar nicht.
26.9.21
Das Wetter ist leider umgeschlagen. Gestern Abend war es so stürmisch, dass der Camper gewackelt hat! Und irgendwann in der Nacht weckte mich trommelnder Regen.
Immerhin konnte ich nachmittags eine Regenpause für einen Spaziergang nutzen.
Eine Antwort auf „Grauer Himmel in Graubünden“
Bei Sturm den Bus mit der Nase gegen den Wind stellen und Ruhe ist.